Wie läuft ein Shooting ab?
- Zunächst einmal lernen wir uns kurz telefonisch kennen, damit Sie wissen, mit wem Sie es zu tun haben. Denn Aufnahmen Ihrer Immobilie zu machen, bedeutet eine gewisse Einsicht in Ihre Privatsphäre und somit braucht es auch gegenseitiges Vertrauen.
- Ggf. müssen wir prüfen bzw. uns abstimmen, ob Überfluggenehmigungen von privaten Grundstücken bei Nachbarn bzw. den Grundstücksbesitzern eingeholt werden müssen – Selbst wenn wir keine Aufnahmen der anderen Grundstücke machen.
- Anhand der Adresse prüfe ich, ob die Immobilie bzw. das Grundstück möglicherweise in einer Flugverbotszone liegt. Denn dann darf ich leider nicht starten.
- Wenn einem Start nichts im Wege steht, besprechen wir die finanziellen Modalitäten – siehe „Konditionen“ – und vereinbaren bereits einen Termin. Sowohl Bilder mit Sonne, als auch mit bedecktem Himmel haben ihren Reiz. Nur regnen sollte es nicht.
- Auch besprechen wir kurz, ob es ggf. günstige Start- und Landeflächen auf Ihrem Grundstück gibt.
- Am Tag des „Shootings“ besprechen wir kurz, welche Perspektiven und Entfernungen gewünscht sind. Das Schöne ist, dass Sie dabei sind und wir gemeinsam nach den besten Blickwinkeln schauen können.
- Nach einem kurzen Aufbau des Equipments hebt die Drohne ab und das Shooting kann beginnen; Ggf. muss zwischengelandet werden – bspw. wenn der Akku getauscht werden muss.
- Nach ca. 30 bis 45 Minuten sollten alle Aufnahmen im Kasten sein. Wenn die Bilder erfolgreich auf das Handy übertragen wurden, können diese vor Ort bereits eingesehen werden.
- Nachdem das Equipment wieder verstaut ist, schließen wir das gemeinsame Shooting ab.